Am Ende kommen die Museen: Was Ausstellungen zur Aufarbeitung der Corona-Pandemie leisten

Ein Gespräch über die museale Aufarbeitung der Corona-Pandemie mit dem Würzburger Museumswissenschaftler Guido Fackler und Brigitte Heck, Volkskundlerin am Badischen Landesmuseum in Karlsruhe.

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Eine gebrauchte medizinische Corona-Schutzmaske liegt auf einem Sandboden im Dreck.
Eine Frau, mittelalt mit kurzen Haaren und Brille, hält eine Weinflasche mit dem Ettikett „Fuck you Covid“ hoch. Die Flasche gehört zur Corona-Sammlung des Badischen Landesmuseums.
Brigitte Heck, Volkskundlerin am Badischen Landesmuseum, zeigt ein Exponat der Coronasammlung: eine Weinflasche mit dem Etikett „Fuck you Covid“
Ein mittelalter Mann mit Bart steht mit verschränkten Armen vor einer Ausstellungsvitrine
Guido Fackler ist Museumswissenschaftler an der Universität Würzburg
Eine mittelalte Frau mit kurzen braunen Haaren sitzt an einem Tisch und sortiert Corona-Schutzmasken aus einer gelben Postkiste.
Brigitte Heck ist Volkskundlerin am Badischen Landesmuseum in Karlsruhe.
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