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Unsere Gesellschaft braucht guten Journalismus – und guter Journalismus braucht die Gesellschaft.
Namhafte Institutionen und Stiftungen sowie zahlreiche Privatpersonen begleiten uns schon bei unserer Mission, die Komplexität unserer heutigen Zeit durch tiefgründigen und fundierten Journalismus versteh- und erfahrbar zu machen. Alle Förderer akzeptieren dabei unseren Kodex, der journalistische Unabhängigkeit garantiert. Sie arbeiten für eine gemeinnützige Stiftung und wollen unseren Journalismus unterstützen – oder Sie wollen als Privatperson helfen? Melden Sie sich gerne bei uns, wir freuen uns auf das Gespräch mit Ihnen.
Förderïnnen der RiffReporter-Infrastruktur
- Die Schweizer Demokratie-Stiftung, die Schoepflin-Stiftung und die GLS-Treuhand e.V. und Daniel Schily sind investierende Mitglieder der RiffReporter-Genossenschaft ohne Stimmrecht.
- Das Medieninnovationszentrum Babelsberg fördert mit dem Projekt „RiffLive“ den Aufbau einer digitalen Infrastruktur, mit der Veranstalter Journalistïnnen finden und mit der Journalistïnnen selbst Veranstaltungen anbieten können.
- Die Digital News Initiative von Google und europäischen Verlagspartnern hat die Programmierung unseres digitalen „Marketplace“ gefördert, über den unsere Journalistïnnen Nutzungsrechte an ihren Beiträgen an Verlage, Sender und andere Publisher verkaufen können.
- Nordmedia hat mit dem Projekt „Closeup“ die Entwicklung von multimedialen Darstellungsformen auf unserer Webseite gefördert.
- Die unternehmensunabhängige Volkswagen-Stiftung fördert ein Begleitforschungsprojekt von Prof. Christian Wellbrock am Lehrstuhl für Medien- und Technologiemanagement der Universität zu Köln über Erfolgsbedingungen von digitalem Qualitätsjournalismus.
Geförderte RiffReporter-Projekte
Journalistische Projekte der RiffReporter-Genossenschaft erhalten folgende Förderungen:
- Der WPK Innnovationsfond Wissenschaftsjournalismus unterstützte das Projekt „Katzen gegen Vögel“.
- Das Projekt „Lessons from Africa“ wurde gefördert vom dem European Journalism Centre, durch das Programm Solutions Journalism Accelerator. Dieser Fonds wird unterstützt von der Bill und Melindea Gates Foundation.
- Die Okeanos Stiftung für das Meer fördert unser Projekt „Zukunft Mittelmeer – wie wir Natur und mediterrane Vielfalt bewahren“
- Die Hering-Stiftung Natur und Mensch finanziert Beiträge unserer Recherche-Projekte „Countdown Earth“ und „Countdown Natur“.
- Das European Journalism Centre finanziert mit Mitteln der Bill and Melinda Gates Stiftung unser Rechercheprojekt „Hidden Sources of clean Water“.
- Die Andrea von Braun Stiftung finanziert das Projekt „Die Wahrheitssucher“ zum journalistischen Factchecking, etwa zum Thema Covid-19.
- Die Robert Bosch Stiftung finanziert die „Masterclass Wissenschaftsjournalismus 2020“ zur Zusammenarbeit von Journalistïnnen und Bibliotheken.
Geförderte RiffReporter-Projekte
Journalistische Mitglieder und Projekte von Mitgliedern erhalten im Rahmen von RiffReporter Förderungen von folgenden Stiftungen oder haben dies in der Vergangenheit getan:
- 50survivors: Klaus Tschira Stiftung
- Afrika-Reporter: GLS Treuhand e.V., Recherchefonds der Wissenschaftspressekonferenz (WPK)
- Busy Streets: ZEIT-Stiftung Ebelin und Gerd Bucerius
- Das Schweinesystem: Mercator-Stiftung
- Flussreporter: Alfred Toepfer Stiftung F.V.S.
- Immun: Klaus Tschira Stiftung
- KlimaSocial/ Klima Wandeln: Recherchefonds der Wissenschaftspressekonferenz (WPK)
- Landrush: GLS Treuhand e.V.
- Lukas Einsele: GLS Treuhand e.V.
- Phosphorama: Deutsche Bundesstiftung Umwelt.
- SüdamerikaReporter: Recherchefonds Wissenschaftspressekonferenz (WPK), Klaus Tschira Stiftung
- VR-Reporterin: ZEIT-Stiftung Ebelin und Gerd Bucerius
- Weltreporter: Eine Recherche-Reihe zu Klima-Berichterstattung wird gefördert vom Riff-Qualitätsfonds für freien Journalismus der RiffReporter eG
- Zukunftsreporter: ZEIT-Stiftung Ebelin und Gerd Bucerius, Robert Bosch Stiftung, Wissenschaftspressekonferenz (WPK)
- Zu Tisch: Alfred Toepfer Stiftung F.V.S., GLS Treuhand e.V.
- Einzelne Artikel von KlimaSocial, Zukunftsreporter, Afrikareporter, Marcus Anhäuser/ Joachim Budde, Rüdiger Braun, Anja Krieger, Ulrike Gebhardt, Christiane Schulzki-Haddouti, Hildegard Willer wurden gefördert vom Recherchefonds der Wissenschaftspressekonferenz (WPK)
- Christiane Schulzki-Haddouti erhielt ein Stipendium von „Neustart Kultur“ der Bundesbeauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien für mehrere Texte zu den Auswirkungen von Klimawandel auf Gärten.
- Der Einzelartikel zu Deepwater Horizon von Marianne Falck wurde gefördert von der Olin gemeinnützigen GmbH und der Journalistenvereinigung Netzwerk Recherche.
- Mehrere Autorïnnen wurden mit Recherche-Stipendien gefördert von der Riff freie Medien gGmbH