Die Kraft der Kontraste

27. Internationales Jazzfestival Münster, 4.1. bis 6.1.2019

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eine Gruppe von Menschen, die auf der Bühne Instrumente spielen [AI]

Kontraste. Von der „münstertypischen ‚Ästhetik der Kontraste’“ schreibt Fritz Schmücker, der künstlerische Leiter des Internationalen Jazzfestivals Münster, in seinem Vorwort zur 27. Ausgabe, mit der das Festival zum Auftakt des Jazzjahres vom 4. bis zum 6. Januar zugleich sein 40-jähriges Bestehen feierte. 40 Jahre, das ist enorm für eine allenfalls mittelgroße Großstadt im westfälischen Flachland, die ihren historisch größten Moment vor mehr als 370 Jahren mit dem Schlusspunkt des 30-jährigen Krieges hatte. 40 Jahre, das reiht das Festival ein unter die traditionsreichsten des Landes und spricht für die außerordentliche Verbundenheit der Stadt mit der Musik, die es präsentiert. Und mit seinem Festprogramm macht das Festival zugleich deutlich, dass es noch lange nicht erschlafft ist – jünger, diverser und lebendiger war es bisher nur selten.

Ein Saxofonist.
Mit dem Westfälischen Jazzpreis geehrt: der Saxofonist und Komponist Florian Walter
eine Frau, die in ein Mikrofon singt [AI]
Die Sängerin Kadri Voorand aus Estland
eine Gruppe von Menschen, die auf einer Bühne Instrumente spielen [AI]
A Celebration of Moondog mit den Saxofonisten Sylvain Rifflet (rechts) und Jon Irabagon
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