Affenpocken: „Es ist höchste Zeit, dass Europa und USA von Afrikanern lernen“
Ein Interview mit dem nigerianischen Forscher Christian Happi über Erfahrungen mit der Infektionskrankheit in Westafrika, die Lehren für den aktuellen Ausbruch in anderen Teilen der Welt und Rassismus.
Von Affenpocken hatten viele Europäer noch nie gehört, als Anfang Mai die ersten Fälle in Großbritannien bekannt wurden. Mittlerweile sind weltweit mehr als 200 Fälle in über einem Dutzend Länder bekannt – und zwar jenseits der geografisch begrenzten, endemischen Gebiete auf dem afrikanischen Kontinent. Der Ausbruch wirft Fragen auf, denn eine derartige Häufung und Verbreitung sind neu.
In west- und zentralafrikanischen Ländern ist die Krankheit zwar eher selten, aber es gibt immer wieder Ausbrüche, die meist schnell eingedämmt und unter Kontrolle gebracht werden. Wie das gelingt und welche Lehren die derzeit betroffenen Staaten aus dieser Erfahrung ziehen könnten erklärt Christian Happi: Er ist Professor für Molekularbiologie und Genomik an der Redeemer's Universität in Nigeria und Leiter des „African Center of Excellence for Genomics of Infectious Diseases“. Er ist ein Experte für Genom-Sequenzierung und Erforschung von Infektionskrankheiten wie Affenpocken, Ebola, HIV, Lassa- und Gelbfieber, Malaria und Coronaviren. 2014 bestätigte er den ersten Ebola-Fall in Nigeria und arbeitete maßgeblich daran mit, einen größeren Ausbruch zu verhindern.
Was ging Ihnen durch den Kopf, als Sie von dem Affenpocken-Ausbruch in Europa und den USA gehört haben?
„Ich dachte: Das ist ungewöhnlich, seltsam. Denn es traten Infektions-Cluster in unterschiedlichen Ländern auf, die nicht auf einen spezifischen Fall zurückzuführen waren.“
Nach allem, was bekannt ist, scheint es sich um die westafrikanische Variante des Affenpocken-Virus handeln, die milder sein soll als die zentralafrikanische. Aber wie und wo sich die Patienten angesteckt haben ist unklar. Ein Patient war zuvor nach Nigeria gereist, bei den anderen aber gibt es keine bekannten Verbindungen nach Afrika und auch keinen Kontakt zu anderen Fällen. Gibt es mittlerweile Hinweise, wo der Ursprung liegt?
„Das wissen wir noch nicht. Viele Leute behaupten zwar, dass er in Afrika liegt, aber dafür fehlen die Beweise. Die derzeitige Faktenlage lässt diesen Schluss schlicht nicht zu. Diese Infektionen sind in Europa aufgetreten, Europa muss sich diesem Problem jetzt stellen und untersuchen, wo der Ursprung lag. Momentan gibt es jedenfalls keine eindeutige Verbindung nach Afrika.“
Trotzdem wird dieser Bezug auch medial immer wieder hergestellt – beispielsweise indem Fotos abgedruckt werden, die afrikanische Patienten zeigen. Dabei sind vom derzeitigen Ausbruch gar keine Afrikaner betroffen.
„Genau. Das geht in die gleiche Richtung. Wenn wir das aus unserer Perspektive betrachten, dann sehen wir darin auch Rassismus. Denn bei den meisten Fällen, die derzeit auftreten, handelt es sich um weiße Männer. Das hat nichts mit Afrikanern zu tun. Also sollten auch Fotos von weißen Männern mit Affenpocken veröffentlicht werden. Ich frage mich wirklich, warum im Zusammenhang mit Affenpocken-Fällen in Europa Bilder von afrikanischen Patienten gezeigt werden. Einige von uns nennen das Rassismus.“
Hier in Südafrika wurde – teils ernsthaft, teils sarkastisch – schon vorgeschlagen, Einreiseverbote zu verhängen, für Menschen aus den Ländern, in denen Fälle von Affenpocken aufgetreten sind. Nach dem Motto: Wie Du mir, so ich Dir. Schließlich standen auch Reisende aus mehreren afrikanischen Ländern nach Bekanntwerden der Omikron-Variante von Covid-19 in Europa und den USA vor geschlossenen Grenzen. Wäre das wirklich eine Option?
„Nun, die Entscheidung ein Einreiseverbot für europäische, weiße Männer zu verhängen, müssten die Regierungen afrikanischer Länder fällen. Aber ich gehöre nicht zu den Befürwortern. Ich setze mich dafür ein, Probleme zu verstehen und dann zu versuchen, sie zu lösen. Natürlich, als Omikron bekannt wurde, folgten prompt Einreiseverbote für Afrikaner. Aber in diesem Teil der Welt denken wir nicht so. Wir denken eher darüber nach, wie wir das Problem kollektiv lösen können.
Denn eines ist ja klar: Jedes Problem, vor allem im Bereich öffentlicher Gesundheit, das irgendwo in der Welt auftritt, sollte die gleiche Beachtung bekommen. Momentan dominieren ein paar Affenpocken-Fälle in Europa und USA die Nachrichten. Aber wenn es einen Ausbruch dieser oder einer anderen Krankheit irgendwo in einem Entwicklungsland, oder einem Land mit niedrigem oder mittlerem Einkommen gibt, dann wird er komplett ignoriert.
Nur wenn sich das ändert, wenn die Aufmerksamkeit gleich verteilt ist, können wir auch damit beginnen, kollektiv über eine Lösung nachzudenken. Wir leben schließlich in einer globalisierten Welt. Eine Infektionskrankheit, die im entferntesten Winkel der Welt ausbricht, kann innerhalb von 36 Stunden in den belebtesten Hauptstädten und Metropolen der Welt auftreten. Das wissen wir alle. Und das trifft auch auf die Fälle von Affenpocken in Europa oder USA zu. Es kann gut sein, dass auch Afrika betroffen ist und das Virus diesmal vom globalen Norden eingeschleppt wurde. Es ist ein weiterer Beweis dafür, dass wir mehr zusammenarbeiten und auch humaner handeln müssen als zuvor.“
Haben Sie denn in den letzten Wochen Anrufe von europäischen oder US-amerikanischen Wissenschaftlern erhalten, die nach Rat suchen, an ihre Expertise und ihren Erfahrungsschatz anknüpfen wollen?
„Hier wiederholt sich, was wir schon in Bezug auf Covid-19 erlebt haben. Eines ist klar: Afrika hat mehr Erfahrung im Umgang mit all diesen Infektionskrankheiten als Europa oder USA. Die Resilienz der Gesundheitssysteme fußt auf dieser Erfahrung und dem Wissen, was zu tun ist, wenn es einen Ausbruch gibt. Damit kommt Afrika trotz mangelnder oder geringerer Ressourcen besser zurecht. Denn diese Krankheiten lassen sich nicht allein mit Geld unter Kontrolle bringen.
Es ist höchste Zeit, dass Europa und USA von Afrikanern lernen, die bereits seit Jahren erfolgreich mit solchen Situationen umgehen. Was spricht dagegen? Wir sollten alle zusammenarbeiten und voneinander lernen, um die Welt ein bisschen besser zu machen. Unsere Egos sollten dabei keine Rolle spielen. Wenn Afrikaner nun mal mehr Erfahrung mit Infektionskrankheiten haben, sollte man von ihnen lernen. Wenn Europäer mehr über die Behandlung anderer Krankheiten, beispielweise Krebs, wissen, dann sollten wir uns mit ihnen darüber austauschen. Das wäre nur rational und normal.“
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