Dämmung, Fenster, Heizungspumpe: Wie Eigentümer mit relativ wenig Aufwand die Heizkosten reduzieren

Eine energetische Sanierung kostet ein Vermögen? Das muss nicht sein: Es gibt viele günstige Maßnahmen, mit denen sich der Energieverbrauch deutlich reduzieren lässt.

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Schematische Darstellung eines archetypischen kleinen Einfamilienhauses, die Fassade ist vollständig mit Grünpflanzen bedeckt

Wer seinen Gaskessel durch eine Wärmepumpe ersetzen will, muss tief in die Tasche greifen: Luft-Wärmepumpen kosten inklusive Installation im Einfamilienhaus heute häufig um die 40.000 Euro, Erd-Wärmepumpen noch einmal rund 10.000 Euro mehr.

Zwar reduzieren sich diese Summen mit der staatlichen Förderung deutlich. Nichtsdestotrotz drängt sich da die Frage auf: Sollten Hausbesitzer nicht besser erst einmal in die energetische Sanierung investieren – gerade, wenn ihr Investitionsbudget begrenzt ist?

Denn schließlich können sie auch mit einer Dämmung, mit neuen Fenstern oder anderen, kleineren Maßnahmen ihre Heizkosten und den CO2-Ausstoß senken. Von der Fassadendämmung abgesehen erfordert all das vergleichsweise geringe Investitionen.

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