So programmierst du einen Umweltsensor mit dem Minicomputer FIRE

Der Einstieg in den Sensorjournalismus ist ganz leicht

4 Minuten
M5 Fire zeigt im Wechsel Temperatur und Luftfeuchte an

Sensorjournalismus on fire! Hartnäckig hält sich das Gerücht, Sensoren zu programmieren sei schwierig. Der Minicomputer M5 FIRE stellt das Gegenteil unter Beweis. Mit dem Minicomputer FIRE wird Journalismus der Dinge zum Kinderspiel. Es ist viel mehr als ein Mikrocontroller. Der FIRE ist ein kleiner Computer. Als Herz schlägt der Prozessor ESP32 in ihm drin, der ihn ins WLAN bringt. Er hat ein wunderschönes kleines Farbdisplay, drei frei programmierte silberne Knöpfe und einen Lautsprecher für schiefe Computertöne. Außerdem hat er drei Ports, um verschiedene Sensoreinheiten anzuschließen. Das Zweitbeste: Er kostet nur 50€. Das Beste: Er lässt sich blockbasiert programmieren. Der FIRE ist soetwas wie der verspielte Bruder von Arduino und Particle Argon. Hier zeige ich dir, wie du in wenigen Minuten ein Temperatur-Ding baust, das jede Sekunde die Temperatur misst und anzeigt.

M5 Stack Fire und Env-Unit zur Temperaturmessung
M5 Stack Fire und Env-Unit zur Temperaturmessung
M5 Stack Fire mit angeschlossener Env-Unit zur Temperaturmessung
M5 Fire und angeschlossene Env-Unit mit Temperatursensor
Ein Label wird in UI-Flow angelegt
Ein Label wird in UI-Flow angelegt
Die ENV-Unit wird in UI-Flow hinzugefügt
Das allererste Programm in UI-Flow-Blocks zusammengeschoben
M6 Stack Fire zeigt 28 Grad Celsius an
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