Alternative zu Facebook & Co: Fediversum-Plattformen sind die besseren sozialen Medien

Persönliche digitale Souveränität, Teil 3: Bei sozialen Medien großer Konzerne wie Meta und Google sind wir das Produkt. Alternativen wie Mastodon zeigen, dass es anders geht

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Symbolbild eines dezentralen Netzwerks mit vielen miteinander verbundenen Punkten

Datenschützer stehen Google, Facebook & Co. schon von Berufs wegen etwas skeptisch gegenüber. Immerhin debattieren die Datenschützer in Deutschland seit 2021 endlich breiter über Alternativen zu den Services der Internet-Riesen.

Das liegt auch daran, dass Behörden wie der Landesbeauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit in Baden-Württemberg schon vor einiger Zeit seinen Twitter-Account gegen eine Mastodon-Instanz getauscht haben. Die Debatte um Twitter und Facebook hat die alternativen Dienste insgesamt etwas bekannter gemacht.

Fediversum statt Totalüberwachung

Datenschützer raten Behörden sehr eindringlich, ihre Informationen nicht nur via Google und Facebook bekannt zu machen, sondern auch auf Plattformen des sogenannten Fediversum.

 „Fediversum“, das ist ein Kunstwort, das sich aus den Begriffen „federation“ und „universum“ zusammensetzt. 

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