Nicht nur für Liebesbriefe und Hilferufe: Als die Flaschenpost der Wissenschaft diente

In seinem neuen Buch geht Wolfgang Struck einem der faszinierendsten Projekte der Meeresforschung des 19. Jahrhunderts auf den Grund

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Eine durchsichtige Flasche mit einem Stück Papier drin liegt am Strand, dahinter Wellen und Dämmerungslicht
Vergilbte Papierbögen mit geschwungener, weitgehend unleserlicher Handschrift und Vordruck für die Meldung von Flaschenpost-Funden.
Auf großen Bögen, die in Hamburg archiviert sind, hat der Meeresforscher Georg Neumayer im 19. Jahrhundert seine Flaschenpost-Funde dokumentiert.
Portraitfotos der beiden, Neumayer hat wallendes Haar und schaut träumerisch drein, Struck kurze Haare und einen eher strengen Blick.
Meeresforscher Georg Neumayer, Autor Wolfgang Struck: Faszination für die Enträtselung des Meeres
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