Nachwuchs, an die Spektive!
Beim „Young Birders Club“ in Hamburg kann man erleben, wie leicht sich Jugendliche fürs Vogelbeobachten begeistern lassen
Janna, 14, hat vor drei Jahren ihr erstes Fernglas bekommen. Das Beobachten und Bestimmen hat sie unter anderem an den Pfauen im Tierpark Hagenbeck geübt, aber auch an den Kohl- und Blaumeisen in ihrem Garten in Hamburg-Altona. Heute umfasst ihre Beobachtungsliste bereits über 300 einheimische Arten; Nr. 301 war eine Sperbergrasmücke, die sie vergangenen Sommer auf Helgoland gesichtet hat.
Lennart, 13, radelt nach der Schule zwei bis dreimal die Woche zum Jenischpark an der Elbe, um zu gucken, was da gerade so herumfliegt. Seine Beobachtungen dokumentiert er mit der Kamera; das vergangene Jahr hat er sein Taschengeld gespart, um sich ein 600mm-Teleobjektiv zu kaufen.
Fabian, 15, hat mit vier Jahren die ersten Gimpel im Garten seines Elternhauses gesichtet, mit fünf ist er zum ersten Mal mit seinen Großeltern auf Vogelexkursion gegangen. Weil die lange vergebens versucht haben, ihr ornithologisches Interesse an die nächste Generation weitergeben, versucht jetzt Fabian, seine Eltern für die Vogelwelt zu begeistern.
Janna, Lennart, Fabian und noch einige andere habe ich vor ein paar Wochen in Hamburg getroffen, bei einer Exkursion des „Young Birders Club“ (YCB). So heißt eine Gruppe, die Mitarbeiter der Carl-Zeiss-Vogelstation vor drei Jahren gegründet haben. Das Beobachtungs- und Informationszentrum in der Wedeler Marsch ist eine der beliebtesten Anlaufstellen für Natur- und Vogelfreunde in der Hansestadt. Sie wird vom Naturschutzbund NABU betrieben, zu dessen Jugendorganisation NAJU auch der Young Birders Club gehört. Dieser steht allen Menschen offen, die zwei Voraussetzungen mitbringen: Interesse an der Vogelwelt und Alter zwischen zwölf und 21 Jahren.
Die Mitglieder des YCB – zurzeit sind es etwa 20 – treffen sich alle paar Wochen zu gemeinsamen Exkursionen in Hamburg und Umgebung. Ende November haben sie die Elbinsel Kaltehofe im nördlichen Teil des Hafens erkundet, die zum Teil unter Naturschutz steht und ein großartiges Revier für Urban Birding ist. Es gibt dort, unter anderem, gut zwei Dutzend Wasservogelarten zu sehen, die vor allem im Winter auf den Filterbecken eines stillgelegten Wasserwerks rasten, aber auch viele interessante, nicht alltägliche Singvögel wie Birkenzeisig, Sommergoldhähnchen und Rohrammer.
Dringend öfters rausgehen
Ich war aber vor allem mitgekommen, um einige der Clubmitglieder selbst kennenzulernen. Schließlich gehören diese zu einer Spezies von Beobachtern, die in Deutschland viel zu selten ist – das jedenfalls höre ich immer wieder von Vogelfreunden meiner Altersklasse. Also den überwiegend grauhaarigen Menschen mit jahrzehntelanger Beobachtungserfahrung, die gern darüber klagen, dass die jungen Leute von heute nur vor ihren Endgeräten hängen und sich kaum noch für Natur und Vogelkunde interessieren.
In diese Klagen habe auch ich schon oft eingestimmt. Aber nach der Begegnung mit den Young Birders bin ich mir nicht mehr so sicher, ob sie wirklich zutreffen.
Der nachhaltigste Eindruck, den der Ausflug nach Kaltehofe bei mir hinterlassen hat: Ich sollte dringend öfter rausgehen und mein Beobachtungs-Handwerk wieder trainieren. Was das Entdecken von Flugobjekten und das schnelle Erfassen ihrer Kennzeichen angeht, sind mir Janna und ihre Kollegen schon jetzt eindeutig über. Das zeigte sich bereits nach den ersten 200 Metern unserer Wanderung.
Wir sind an einer Kreuzung stehengeblieben, um drei Kraniche zu betrachten, die von Südwesten her geflogen kommen. Während ich der Formation noch hinterher sehe, haben die anderen bereits die kleine Grünanlage neben der Straße ins Visier genommen. In den folgenden knapp zwei Minuten geht es Schlag auf Schlag.
„Blaumeisen, zwei, in dem Baum gleich hier vorne.“
„Kohlmeise auch, da drüben.“
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Nach dem ersten Kilometer sind bereits zwei Dutzend weitere Sichtungen in Sörens Oktavheft verzeichnet, darunter zwei Buchfinken (weiblich), ein singender Zaunkönig („der Feind aller Kartierer, wenn einer direkt neben dir sitzt, hörst du nix anderes mehr“), noch ein Rotkehlchen, eine Elster, 31 Silber-, über 100 Lachmöwen und weit über 500 Brandgänse. Diese und die Möwen rasten in dem Hafenbecken an der Nordostseite der Insel. Der „Holzhafen“, benannt nach seiner früheren Funktion, fällt bei Ebbe teilweise trocken; so entsteht Süßwasserwatt, ein extrem seltener, wertvoller Lebensraum für Wasservögel.
Präzise Bestimmung
„Dieses hier ist das zweitgrößte in Hamburg nach dem Mühlenberger Loch“, erklärt Marco Sommerfeld, einer der beiden Gruppenleiter. „Hier rasten Reiherenten, Krickenten, Löffelenten, manchmal auch Zwergsäger, aber die kommen meist erst Ende des Jahres. Und seht ihr den grauen Kasten am Turm des Kraftwerks Tiefstack am anderen Ufer? Der wurde eigentlich für Wanderfalken aufgehängt, aber zurzeit nutzt ihn ein Turmfalkenpaar.“ (Sören und Lennart haben inzwischen elf der im Watt rastenden Möwen als Sturmmöwen identifiziert; ich kann es nur respektvoll zur Kenntnis nehmen – Möwenbestimmung bleibt für mich ein Buch mit sieben Siegeln).
Marco und Christian – beim YCB sind alle, auch Gäste, per Du – haben auf dieser Tour einen vergleichsweise entspannten Job. Normalerweise sind Leiter von Vogelexkursionen vollauf damit beschäftigt, weniger geübten Teilnehmern beim Aufspüren und Bestimmen von Flugobjekten zu helfen („Dritter Zaunpfahl von links, die Eiche dahinter: Auf vier Uhr von der Baumspitze sitzt eine Goldammer!“).
Bei den Young Birders können sie sich solche Erklärungen jedoch sparen, die finden die Goldhähnchen, Birkenzeisige und Schwanzmeisen im Ufergebüsch allein. Christian beschränkt sich auf ein paar ergänzende Hinweise: „Schaut den Meisentrupp da vorn genau an – es kann immer mal ein Laubsänger dazwischen sein. Und versucht, die Schwanzmeisen präzise zu bestimmen: Die mit den weißen Köpfen könnten zur Unterart caudatus caudatus gehören, die in Nord- und Osteuropa vorkommt, womöglich sind es aber auch Hybride mit der Unterart caudatus europaeus.“
Christian Wegst, studierter Biologe, ist Lehrer und seit vielen Jahren passionierter Vogelgucker; Marco Sommerfeld, Diplom-Landschaftsökologe, leitet seit 2005 die Carl-Zeiss-Vogelstation. Beide kennen natürlich die chronischen Klagen über das schwindende Interesse Jugendlicher an Natur und Vogelkunde. Und beide halten diese Klagen, aufgrund eigener Erfahrungen, für übertrieben. „An der Carl-Zeiss-Station verzeichnen wir seit vielen Jahren konstanten Zulauf von Besuchern aller Generationen“, sagt Marco.
„Darunter sind auch immer wieder Jugendliche mit guten ornithologischen Vorkenntnissen.“ Bei manchen liegt der „Vogeltick“ in der Familie, wie bei Fabian und Lennart, den sein Großvater schon mit fünf zur Vogelwarte Hamburg mitgenommen hat. Aber es gibt auch solche, die ganz von allein auf die Vogelwelt aufmerksam geworden sind, wie etwa Janna: „Ich hab‘ mich schon als kleines Kind für Tiere interessiert, gerne Tierbücher angeguckt. Und die Vögel fand ich einfach am schönsten.“
Gezielte Ansprache
Wenn man den Young Birders länger zuhört, kann man den Eindruck gewinnen, dass Vögelbeobachten für Jugendliche eigentlich das nächstliegende, natürlichste Hobby überhaupt ist. Was es ja auch ist, beziehungsweise sein könnte – wären da nicht die Faktoren, die vielen Heranwachsenden die Neugier auf ihre lebendige Umwelt austreiben: überängstliche, naturentfremdete Eltern, Biologielehrer, die ihr Fach nur in geschlossenen Räumen unterrichten, Straßenbauer, Stadtplaner und die flächendeckende Intensivlandwirtschaft, die alle dazu beitragen, dass Kinder in ihrer Umgebung immer weniger Natur und wilde Ecken zum Erkunden vorfinden.
Diejenigen, die trotz allem die Vögel für sich entdecken, haben häufig ein zusätzliches Problem, sagt Marco Sommerfeld: Sie bleiben beim Beobachten meist allein, weil es für sie keine gezielten Angebote gibt. Naju-Gruppen sprechen eher allgemein Naturinteressierte an – etwa mit Projekten zu Moorrenaturierung, Streuobstwiesenpflege oder Demos gegen die Agrarindustrie. Bei speziell vogelkundlichen Exkursionen dagegen dominiert immer noch die Altersklasse Ü 40; Jugendliche fühlen sich dabei schnell als Exoten.
Damit sie das nicht bleiben, hat Marco vor dreieinhalb Jahren begonnen, Stationsbesucher ab zwölf Jahren gezielt anzusprechen und zu Exkursionen einzuladen. Das Mindestalter hat seinen Sinn: Der YCB soll kein Kinderprogramm sein, sondern konzentriertes Beobachten ermöglichen und fundierte Kenntnisse vermitteln. Dabei sind aber auch Anfänger willkommen, die gerade ihr erstes Fernglas erworben oder geliehen haben und noch daran arbeiten, sich die Merkmale gängiger Stadt- und Gartenarten einzuprägen.
Die Zeit ist reif für eine neue Jugendbewegung in der Ornithologie
Bislang ist der Young Birders Club in Deutschland eine Ausnahmeerscheinung – Marco und Christian kennen jedenfalls keine ähnlichen Gruppen außerhalb Hamburgs. Aber das könnte sich ändern.
In letzter Zeit ist die deutsche Ornithologen-Szene zusehends jünger und auch weiblicher geworden. Noch vor zehn Jahren waren bei Fachtagungen, etwa der Jahresversammlung der Deutschen Ornithologen-Gesellschaft, die „Herren im besten Alter“ fast unter sich, hatten vor allem jüngere Frauen geradezu Raritätenstatus. Mittlerweile finden sich bei solchen Veranstaltungen immer mehr engagierte junge Vogelkundler und Vogelkundlerinnen, und gerade letztere geben auch in der Wissenschaft zunehmend den Ton an – etwa im Forschungsfeld Bioakustik, dem Schwerpunktthema der letzten DOG-Jahrestagung.
Es ist – noch – ein kühner Gedanke, aber vielleicht entwickeln sich die Young Birders ja sogar zur Vorhut einer neuen Jugendbewegung in der Ornithologie, und nicht nur in dieser. Anderswo gibt es sie längst: In Großbritannien haben naturinteressierte Jugendliche damit begonnen, eigene Netzwerke zu bilden, auch außerhalb der etablierten Verbände. So versammelt A Focus on Nature die 16– bis 30jährigen Naturfans – die Idee dazu entstand beim UK Bird Fair 2011. Über ein Mentorensystem bietet die Organisation ihren Mitgliedern die Möglichkeit, von der Erfahrung älterer Experten und Aktivisten zu profitieren.
Ausschließlich auf Vögel fokussiert sind die Next Generation Birders, die sich vor allem via Facebook austauschen. Nationale Organisationen wie RSPB oder die Scottish Ornithological Society bieten Workshops und Exkursionen eigens für Nachwuchsornithologen, und Blogger wie die 16jährige Mya-Rose Craig alias birdgirl.uk gehören zu den Wortführern nicht nur der Birderszene, sondern der gesamten britischen Naturschutzbewegung. Auch in den USA tun sich junge Vogelkundler vielerorts in Young Birders Clubs zusammen, die es mittlerweile in einem guten Dutzend Bundesstaaten gibt.
Regelmäßig Amseln zu zählen bringt mehr, als Raritäten hinterherzujagen
Es sind nicht zuletzt die von den Älteren so reserviert betrachteten sozialen Medien und Internet-Plattformen, die das Vogelbeobachten für Jüngere attraktiver machen. Portale wie ornitho.de oder naturgucker.de erleichtern das Vernetzen untereinander, aber auch das „Sammeln“ von Arten für die eigene Beobachtungsliste. Wenn früher eine Trauerente auf der Außenalster auftauchte oder eine Rohrdommel am Öjendorfer See, dann erfuhren das allenfalls ein paar Eingeweihte. Heute werden die Sichtungen solcher Raritäten online kommuniziert, oft so zeitnah, dass sich Interessierte gleich mit Fernglas und Fotoausrüstung in die nächste U-Bahn Richtung Fundort setzen können.
Die Mitglieder des YCB nutzen ornitho.de natürlich auch, um eigene Beobachtungen einzugeben. Etwa den Einflug von 20 Heckenbraunellen in Altona (Janna, vor wenigen Wochen), einen Zwergschnäpper in Eidelstedt (Sören, in diesem Herbst) oder den Prachttaucher auf einem Polder an der Leine (Jendrik, vor ein paar Tagen). „Man sollte aber nicht bloß Raritäten melden“, fügt er hinzu. „Es bringt viel mehr, regelmäßig zum Beispiel die Amseln im Garten zu zählen. Solche Daten helfen, langfristige Entwicklungen häufiger Arten zu verfolgen.“
Jendrik, 20, Student der Forstwirtschaft, hat die Vögel relativ spät entdeckt – während seiner FÖJ-Zeit in der Carl-Zeiss-Station. Das „Freiwillige Ökologische Jahr“ ist, beabsichtigt oder nicht, die derzeit vermutlich wirksamste Maßnahme zur Förderung des Ornithologen-Nachwuchses. Wer auf einer Naturschutzstation arbeitet, täglich von Vögeln und Vogelguckern umgeben ist, meist auch regelmäßig an Zählaktionen teilnimmt, der wird zwangsläufig zum Vogelkenner und -liebhaber. Und bleibt es in der Regel lebenslang, denn das genaue Hingucken und Hinhören verlernt man eben nicht – ebenso wenig wie Schwimmen und Radfahren.
Jendrik hat auf seinem Smartphone Fotos von Vogelschwärmen gespeichert – unter anderem eine tausende Individuen umfassende „Wolke“ von Alpenstrandläufern, die er an der Nordsee aufgenommen hat. Um die genaue Größe des Schwarms zu ermitteln, hat er die einzelnen Vögel auf seinem Foto mithilfe eines Grafikprogramms durch Punkte markiert, jeweils 25 in einer eigenen Farbe. Die Zählung hat am Ende über 5000 Vögel ergeben. Während wir uns gemeinsam über Jendriks Smartphone beugen, wird mir wieder bewusst, wie sehr sich das Bestimmungshandwerk in den letzten Jahren verändert hat. Technischer, präziser, auch wissenschaftlich anspruchsvoller ist es geworden. Zugleich haben die neuen Werkzeuge, nicht zuletzt die optischen – die Mehrheit der YCB-Mitglieder besitzt ein eigenes Spektiv – dem Hobby mit dem einstigen Waldschrat-Image etwas verliehen, was es noch nie hatte: einen Hauch von Coolness.
Jendrik und seine Club-Kollegen versichern allerdings auf Nachfrage, dass es ihnen relativ egal ist, wie „cool“ andere das Beobachten von Vögeln finden. Ihnen macht es Spaß, und das reicht, finden sie.
Am Ende der rund dreistündigen Exkursion rund um Kaltehofe stehen auf Sörens Liste 50 verschiedene Arten – insgesamt 2661 Vögel. Zu den 581 Brandgänsen im Holzhafen sind noch 805 Krick-, 419 Reiher- und 139 Schnatterenten auf den inseleigenen Filterbecken gekommen; die Lachmöwen haben sich auf 378 summiert.
Beeindruckende Zahlen. Die aber bei der nächsten Exkursion sicher noch bei weitem übertroffen werden.
Kommenden Freitag fährt der Young Birders Club nach Fehmarn, um bei der traditionellen Mittwinter-Wasservogelzählung mitzuwirken, die seit 40 Jahren jeweils im Januar stattfindet. Drei Tage lang werden sie, unterstützt von erfahrenen älteren Ornithologen, nach Enten, Gänsen, Möwen, Tauchern und Limikolen Ausschau halten, an den Küsten ebenso wie im Hinterland. Zu erwarten sind, unter anderem, Bekassinen, Eiderenten, Mantelmöwen, Rothalstaucher, Singschwäne und Wasserrallen.
Ich beneide sie schon jetzt.