RiffReporter | Projekte
Für mehr Tiefgang und Innovation
Seit 2017 wurden zahlreiche RiffReporter-Projekte wurden von namhaften deutschen und europäischen Stiftungen und Institutionen gefördert. Mit diesen Förderungen wurden Recherche-Projekte ermöglicht, die Themen wie Biodiversität und Artenschutz vielfältig ausleuchteten oder umstrittene Themen wie die Covid-19-Pandemie wissenschaftsbasiert mit Factchecking professionell begleiteten. Auch wurden journalistische Innovationsprojekte auf den Weg gebracht, die neue methodische Ansätze in der Recherche, im Dialog oder im Storytelling erprobten.
Geförderte RiffReporter-Projekte
Journalistische Projekte der RiffReporter-Genossenschaft erhielten folgende Förderungen:
- Der WPK Innnovationsfond Wissenschaftsjournalismus unterstützte das Projekt Katzen gegen Vögel sowie das Projekt Deine XR-Reporterin.
- Das Projekt Lessons from Africa wurde gefördert vom European Journalism Centre, durch das Programm Solutions Journalism Accelerator. Dieser Fonds wird unterstützt von der Bill und Melinda Gates Foundation.
- Die Okeanos Stiftung für das Meer förderte unser Recherche-Projekt Zukunft Mittelmeer – wie wir Natur und mediterrane Vielfalt bewahren und Zukunft Nordsee und Ostsee.
- Die Hering-Stiftung Natur und Mensch finanzierte Beiträge unser Recherche-Projekte Countdown Earth und Countdown Natur.
- Das European Journalism Centre finanzierte mit Mitteln der Bill and Melinda Gates Stiftung unser Rechercheprojekt Hidden Sources of clean Water.
- Die Andrea von Braun Stiftung finanzierte das Projekt Die Wahrheitssucher zum journalistischen Factchecking, etwa zum Thema Covid-19.
- Die Robert Bosch Stiftung finanzierte die Masterclass Wissenschaftsjournalismus 2020 zur Zusammenarbeit von Journalistïnnen und Bibliotheken.
Wenn Sie unsere tiefgehenden Recherchen sowie die Entwicklung neuer journalistischen Methoden und Formate unterstützen wollen, wenden Sie sich an unsere Projekt-Managerin Louise Hansel.
Geförderte RiffReporter-Projekte
Journalistische Mitglieder erhielten im Rahmen von RiffReporter Förderungen von folgenden Institutionen:
- 50survivors: Klaus Tschira Stiftung
- Afrika-Reporter: GLS Treuhand e.V., Recherchefonds der Wissenschaftspressekonferenz (WPK)
- Busy Streets: ZEIT-Stiftung Ebelin und Gerd Bucerius
- Das Schweinesystem: Mercator-Stiftung
- Flussreporter: Alfred Toepfer Stiftung F.V.S.
- Immun: Klaus Tschira Stiftung
- KlimaSocial/ Klima Wandeln: Recherchefonds der Wissenschaftspressekonferenz (WPK)
- Landrush: GLS Treuhand e.V.
- Lukas Einsele: GLS Treuhand e.V.
- Phosphorama: Deutsche Bundesstiftung Umwelt.
- SüdamerikaReporter: Recherchefonds Wissenschaftspressekonferenz (WPK), Klaus Tschira Stiftung
- VR-Reporterin: ZEIT-Stiftung Ebelin und Gerd Bucerius
- Weltreporter: Eine Recherche-Reihe zu Klima-Berichterstattung wird gefördert vom Riff-Qualitätsfonds für freien Journalismus der RiffReporter eG
- Zukunftsreporter: ZEIT-Stiftung Ebelin und Gerd Bucerius, Robert Bosch Stiftung, Wissenschaftspressekonferenz (WPK)
- Zu Tisch: Alfred Toepfer Stiftung F.V.S., GLS Treuhand e.V.
- Einzelne Artikel der Autorïnnen-Kollektive KlimaSocial, Zukunftsreporter, Afrikareporter sowie einzelne Autorinnen wie Marcus Anhäuser/ Joachim Budde, Rüdiger Braun, Anja Krieger, Ulrike Gebhardt und Hildegard Willer wurden gefördert vom Recherchefonds der Wissenschaftspressekonferenz (WPK)
- Christiane Schulzki-Haddouti erhielt ein Stipendium von Neustart Kultur der Bundesbeauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien für mehrere Texte zu den Auswirkungen von Klimawandel auf Gärten.
- Der Einzelartikel zu Deepwater Horizon von Marianne Falck wurde gefördert von der Olin gemeinnützigen GmbH und der Journalistenvereinigung Netzwerk Recherche.
- Mehrere Autorïnnen wurden mit Recherche-Stipendien gefördert von der Riff freie Medien gGmbH