ChatGPT und Urheberrecht: „Informationen als solche sind nicht geschützt“

Wie sieht es aus mit dem Urheberrecht in Sachen ChatGPT, Bing und Bard? Was bedeutet das für Unternehmen und Verlage? Wir haben darüber mit einer Urheberrechtsexpertin gesprochen.

10 Minuten
ChatGPT, Bard, Bing und Co stellen das traditionelle Urheberrecht vor Herausforderungen.
KI-Sprachmodelle fordern auch Urheberrechtskonzepte heraus, stellt Anne Lauber-Roensberg fest.
Anne Lauber-Roensberg, Rechtsprofessorin an der Universität Dresden, sieht im aktuellen Urheberrecht kaum Schutzmöglichkeiten vor KI-Erzeugnissen.
Sie haben Feedback? Schreiben Sie uns an info@riffreporter.de!