Die ESA will mit Atommüll auf Weltraum-Mission aufbrechen

Die ESA investiert mehrere Millionen Euro in radioaktive Batterien aus Atommüll für ihre zukünftigen Raumfahrzeuge. Damit will sie sich unabhängiger von ihren bisherigen internationalen Partner machen und alte Fehler vermeiden.

vom Recherche-Kollektiv Die Weltraumreporter:
4 Minuten
Die Mondoberfläche mit einem Symbolzeichen für Radioaktivität.
Eine Mondlandefähre auf dem Erdtrabanten. Links und rechts um die Landefähre herum befinden sich zwei Astronauten. Im Hintergrund befindet sich die Erde als kleiner Ball.
Künstlerische Darstellung des European Large Logistics Lander (EL3 oder Argonaut) auf dem Mond. EL3 ist eine Reihe von geplanten ESA-Missionen, die für den Transport von Fracht, die Rückführung von Proben oder die Erkundung von Ressourcen auf dem Mond konfiguriert werden könnten
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