Mutmacher in der Klimakrise: Fünf Bücher, die Hoffnung geben

Es gibt viele Bücher, die vor der Klimakrise warnen und eine düstere Perspektive zeichnen. Doch es gibt auch Werke, die Hoffnung geben und zeigen, dass Wandel möglich ist. Ob Graphic Novel, Klima-Atlas oder Essay – fünf Lesetipps.

vom Recherche-Kollektiv Klima & Wandel:
7 Minuten
Eine junge Frau liegt auf dem grünen Rasen und liest ein Buch.

Die Folgen der Klimakrise bekommen wir fast täglich mit, ob in den Nachrichten, im Urlaub oder vor der eigenen Haustür. Wie soll man sich da noch in der Freizeit beim Lesen mit den Folgen des Klimawandels beschäftigen wollen? Zum Glück sind in den vergangenen Wochen diese fünf Bücher erschienen, die Mut machen, neue Perspektiven aufzeigen oder die Klima- und Biodiversitätskrise mit Humor erzählen:

Der Klima-Atlas: Die Krise in Grafiken verstehen

Man sieht das Cover des Klima-Atlas von Luisa Neubauer. Auf dem grauen Cover ist ein großes Thermometer zu sehen, der untere Teil des Thermometers ist eine Weltkugel.
Luisa Neubauers „Klima-Atlas“ übersetzt gekonnt die Komplexität der Klimakrise.
Man sieht das blaue Cover der Graphic Novel Bipolar Bear von Federico Cacciapaglia.
In der neuen Graphic Novel „Bipolar Bear“ erzählt Federico Cacciapaglia humorvoll und tiefgründig über die Klima- und Biodiversitätskrise.
Das Cover des Buchs Unlearn CO₂. Auf dem blauen Einband sind die 14 Autor:innen namentlich genannt, die am Buch mitgeschrieben haben, darunter Katja Diehl, Eckart von Hirschhausen, Sara Weber und Claudia Kemfert.
Der Sammelband „Unlearn CO₂“ zeigt Lösungen für eine nachhaltige Zukunft der Gesellschaft auf.
Das Cover des Essays „Landkrank“ des dänischen Soziologen Nikolaj Schultz. Auf dem hellen Cover sieht man ein abstraktes Bild aus blauen Linien.
Der Essay „Landkrank“ des dänischen Soziologen Nikolaj Schultz.
Ein pink/orangenes Cover auf dem geschrieben steht „Das Ende der Erschöpfung“.
Katharina Mau sucht in ihrem Buch „Das Ende der Erschöpfung“ Alternativen zum bisherigen Wachstumsmodell.