Wie kann ich Kindern helfen, den Stress der Pandemie zu bewältigen?
Auch und gerade für Kinder kann die Coronakrise eine große Belastung sein. Sie sind mit einer völlig neuen Situation konfrontiert, auf die auch Erwachsene mit Unsicherheit oder sogar Angst reagieren.
Bei RiffReporter berichten WissenschaftsjournalistInnen für Sie über die Pandemie
Auch und gerade für Kinder kann die Coronakrise eine große Belastung sein. Sie sind mit einer völlig neuen Situation konfrontiert, auf die auch Erwachsene mit Unsicherheit oder sogar Angst reagieren. Vieles ist unbekannt und die so wichtigen direkten Kontakte zu Freundinnen und Freunden oder den Großeltern sind oft eingeschränkt. Eltern und andere Erwachsene, die sich um Kinder kümmern, stehen vor der Aufgabe, so gut wie möglich damit umzugehen.
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat folgende Ratschläge:
1. Kinder reagieren manchmal anders auf psychischen Stress als Erwachsene. Sie können anhänglicher, ängstlicher, wütender oder aufgeregter sein als sonst. Manchmal ziehen sie sich auch zurück oder nässen ihr Bett und vieles mehr. Versuchen Sie auf all das immer so zu reagieren, dass Ihr Kind spürt, wie sehr Sie es unterstützen und verstehen. Nehmen Sie die Bedenken des Kindes ernst, schenken Sie ihm jetzt besonders viel Liebe und Aufmerksamkeit.
2. Gerade in schwierigen Zeiten benötigen Kinder die Liebe und Aufmerksamkeit der Erwachsenen. Hören Sie Ihren Kindern zu, sprechen Sie mit ihnen immer in einem freundlichen und beruhigenden Tonfall. Wenn irgend möglich, geben Sie Ihrem Kind die Gelegenheit, zu spielen und zu entspannen.
3. Kinder sollten jetzt in der Nähe ihrer Eltern und ihrer Familie bleiben. Vermeiden Sie es, die Kinder über das nötige Maß hinaus von ihren Bezugspersonen zu trennen. Ist zum Beispiel wegen eines Krankenhausaufenthaltes die Trennung unumgänglich, sorgen Sie dafür, dass auf anderen Kanälen regelmäßiger sozialer Kontakt und eine Rückversicherung der festen Beziehung möglich ist, zum Beispiel per Telefon.
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