Wissenschaftler über die Aktion von Penny: „Wir zahlen falsche Preise“

Der Lebensmittel-Discounter Penny verlangt für einige Produkte in dieser Woche den „wahren Preis“. Er wurde von Wissenschaftlern berechnet, doch die sagen: „Die Landwirtschaft kann eigentlich gar nicht anders produzieren“.

vom Recherche-Kollektiv Klima & Wandel:
6 Minuten
Eine Kühltheke beim Discounter Penny: Zwei Preisschilder hängen im Kühlregal vor einer Packung mit Wiener Würstchen: das erste mit 3,19 EUR, das zweite Preisschild zeigt 6,01 EUR. Das teure Preisschild zeigt die sogenannten "wahren Kosten", die Wissenschaftler für die Würstchen berechnet haben.
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