Europäischer Urwald in Białowieża – Streit um einen Naturschatz
Urwald, Wisentheimat, Nationalschatz – Białowieża erregt die Gemüter. In Polen streiten Menschen aus Naturschutz und Forstwirtschaft über den richtigen Weg, den Wald zu erhalten.
Immer Wald seit dem Ende der Eiszeit
Es ist einer der letzten europäischen Tiefland-Urwälder in Europa: Dicke Eichen sind mit Flechten und Moosen überwachsen. Auf dem Waldboden modern umgestürzte Bäume. Weißrückenspechte und Zwergschnäpper suchen an den Stämmen alter Bäume nach Insekten. Wisente ziehen umher, einige Wölfe und ab und zu sogar Braunbären.
Das Besondere an Białowieża: Seit dem Ende der letzten Eiszeit vor knapp 12.000 Jahren stand dort immer Wald. Generation für Generation wuchsen und starben dort Bäume. Die Region wurde nie flächendeckend gerodet und konnte sich einen hohen Grad an Natürlichkeit erhalten. Fast alle anderen Wälder in Europa sind deutlich jünger und viel mehr durch Menschenhand beeinflusst.
Unter herrschaftlichem Schutz
Zwischen dem 14. und 18. Jahrhundert stand der Wald unter dem Schutz von Königen und Zaren und erlebte nur verhältnismäßig wenige menschliche Eingriffe. Aus dieser Zeit hat der Wald vermutlich auch seinen Namen, übersetzt „Weißer Turm“. So heißt das Dorf in der Mitte. Dort hatte im 14. und 15. Jahrhundert der polnische König Władysław II. Jagiełło einen Sitz für die Jagd auf Wisente und die inzwischen ausgestorbenen Auerochsen. Dorthin soll er sich 1426 vor einer Pestepidemie geflüchtet haben.
Ein Zufluchtsort ist Białowieża heute noch – für viele seltene und bedrohte Tier- und Pflanzenarten. Deswegen wollen ihn Naturschützer unbedingt so ungestört wie möglich erhalten. Für viele Menschen in Polen sind Wälder an sich Teil der polnischen Identität, und der von Białowieża ist ein Nationalschatz, auf den viele besonders stolz sind. Doch an dieser Stelle endet die Einigkeit: Seit Jahren wird heftig und emotional darüber gestritten, wie der Urwald am besten erhalten und gemanagt werden soll.
Kleine Käfer bringen große Bäume zu Fall
Auf die Weltbühne gehoben wurde dieser Konflikt durch den Buchdrucker – Ips typographus. Das ist die Borkenkäfer-Art, die in den letzten Jahren auch in Deutschland massenhaft Fichten zusetzt. Er ist auch der Grund, warum im Juli 2019 eine Gruppe aus Forstleuten, Biologen und Journalistïnnen vor einem dicken Fichtenstamm im Wald von Białowieża steht. Der Baum hat noch grüne Nadeln, aber als Jacek Hilszczański mit einem Beil die Rinde aufhackt, sind direkt mehrere weißliche Maden des Borkenkäfers zu sehen und auch einige Käfer. Ausgewachsen bringen sie es auf gerade mal vier Millimeter. „Eigentlich ist es schon erstaunlich, dass so ein kleiner Käfer so einen großen Baum töten kann, “ bemerkt Hilszczański. Er leitet das Polnische Waldforschungsinstitut Ibl. „Seit 2012 haben wir hier eine Borkenkäfer-Massenvermehrung.“
Abholzung im geschützten Urwald?
Um die Verbreitung des Borkenkäfers zu einzudämmen, begannen der polnische Staatsforstbetrieb 2016, befallene Fichten in Białowieża zu fällen. Das rief vor Ort und anderswo Naturschützer auf den Plan, außerdem die Europäische Union und die Unesco. Um den Streit zu verstehen, hilft der Blick auf eine Karte (aus diesem Artikel der Deutschen Welle von 2017). Der Urwald von Białowieża liegt im äußersten Nordosten von Polen, teils auf polnischem Staatsgebiet, teils in Weißrussland. Der weißrussische Teil ist komplett Nationalpark und Unesco-Weltnaturerbe.
Doch in Polen ist die Ausgangslage für den Naturschutz deutlich komplizierter. Auch hier ist der Urwald Unesco-Weltnaturerbe. Aber nur ein kleiner Teil ist als Nationalpark geschützt und wird von einer Nationalparkbehörde betreut. Der größere Teil wird vom polnischen Staatsforstbetrieb verwaltet, darunter auch Flächen, die Polen als EU Natura 2000-Fläche unter Naturschutz gestellt und an die Europäische Union gemeldet hat.
Forstleute als Naturschützer
Der Staatsforstbetrieb ist ein Unternehmen, das wirtschaftlich arbeiten muss. Denn es finanziert sich selbst und ist keine Behörde, die staatliche Haushaltsmittel zur Verfügung hat. Die Herangehensweise an Naturschutz hängt also unter anderem von der ökonomischen Lage ab. Erschwerend für den Naturschutz kommt hinzu: Der Weltnaturerbe-Status des Urwaldgebiets ist offenbar nicht ausreichend im nationalen Recht verankert worden – der polnische Staatsforstbetrieb kann deswegen andere Prioritäten setzen.
Ab 2016 entstand eine umweltpolitische Auseinandersetzung, weil der Staatsforstbetrieb seine vorherigen Pläne über den Haufen warf und drei Mal mehr Holz schlagen wollte als bis dahin im eigenen Waldbewirtschaftungsplan vorgesehen. Außerdem wurde offenbar auch direkt neben oder auf Flächen gefällt, die dafür offiziell nicht vorgesehen waren, sondern unter Schutz standen – wohlgemerkt aber nicht im Nationalpark lagen. Die offizielle Begründung: Mit der verstärkten Abholzung sollte der Massenausbruch des Buchdruckers eingedämmt werden.
Die Europäische Kommission ließ dieses Argument nicht gelten und klagte vor dem Europäischen Gerichtshof. Der stellte im April 2018 fest, dass Polen mit den Abholzungen Europäisches Naturschutzrecht gebrochen hat und Natura-2000-Gebiete teilweise zerstört werden. Polen akzeptierte das Urteil. Zur Zeit werden in Białowieża keine Bäume gefällt.
Die Unesco schickte ihrerseits 2018 eine Kommission nach Polen und Weißrussland, um sich den Zustand des Weltnaturerbes vor Ort anzusehen. Danach gab es für Weißrussland Lob für den Erhalt von Wald und Feuchtgebieten in der Region, während Polen für die Rodungen und wegen des Ausbaus einer Straße im Waldgebiet kritisiert wurde.
Geht es nach der Unesco, sollen Bäume nur noch gefällt werden, wenn sie umzustürzen drohen und die Sicherheit von Wegen gefährden oder wenn es einer Naturschutzmaßnahme dient – zum Beispiel, wenn eine bedrohte Art mehr Licht oder Freiflächen braucht oder ein offenerer Lebensraum erhalten werden soll.
Falls sich Polen nicht an die Regeln der Unesco hält, droht sie damit, Białowieża auf die Liste des bedrohten Welterbes zu setzen. Das wäre peinlich für den Staat Polen. Wenn das Naturerbe dann nicht besser geschützt würde, könnte der Welterbe-Status theoretisch auch ganz entzogen werden. Das ist bislang nur sehr selten geschehen, aber ausgerechnet auch in Deutschland mit der Kulturlandschaft Dresdner Elbtal.
Die eine Seite: Den Wald aktiv bewirtschaften
Anderswo in Europa sehen Naturschützer den Borkenkäfer als Hilfe beim Waldumbau hin zu einem naturnahen Mischwald. Die Käferart befällt Fichten, die vielerorts immer noch in angepflanzten Fichten-Monokulturen wachsen. Doch in Białowieża befallen die Buchdrucker nicht nur Monokulturen, sagt Forstwissenschaftler Jacek Hilszczański. Er deutet auf die Bäume rund um den befallenen Baum. „Hier an dieser Stelle sehen wir um uns herum 30, 40 Prozent Fichte, aber auch Hainbuche, Eichen, Kiefern, Ahorn, Birken und Espen. Das ist ein artenreicher Bestand, keine Monokultur. Und trotzdem sind die Borkenkäfer da.“
Das Problem für Hilszczański: „Vor allem große, alte Fichten sterben gerade innerhalb einer sehr kurzen Zeit. Wir verlieren eine ganze Generation alter Bäume. An der hängen auch bestimmte Vogel- und Käferarten. Denen geht es gerade gut, aber was, wenn die alten Fichten alle umgestürzt sind?“
Deswegen spricht sich Hilszczański für ein aktives Management aus, ähnlich wie die Forstbehörde. „Meiner Meinung nach sollten wir versuchen, die Borkenkäfer-Massenausbreitung zu verlangsamen. Der effektivste Weg ist es, frisch befallene Bäume wie diesen zu fällen und zu entfernen.“ Allerdings haben Borkenkäfer im Nationalpark auf polnischer und weißrussischer Seite Rückzugsräume, von denen aus sie sich immer wieder ausbreiten können, wenn die Bedingungen für sie stimmen.
Die andere Seite: Den ganzen Wald zu einem Nationalpark machen
Es gibt aber auch Gegner dieses aktiven Managements. Forscher um den Ökologen Grzegorz Mikusiński haben die Effekte der Rodungen in Białowieża in den Jahren 2015 bis 2018 untersucht und dafür Satellitenbilder ausgewertet. Im Fachmagazin Biological Conservation kommen sie zu dem Schluss, dass Rodungen zum Teil sogar in Schutzzonen stattgefunden haben oder in direkter Nachbarschaft, ohne Pufferzone. Das hat laut Studie sowohl ausgewiesenen Natura 2000– als auch Unesco-Schutzflächen geschadet. Ihre Empfehlung: Wie auf weißrussischer Seite auch auf polnischer Seite den ganzen Wald zum Nationalpark machen.
Diese Idee befürwortet auch Bogdan Jaroszewicz seit vielen Jahren. Er leitet die Geobotanische Station Białowieża, eine Forschungseinrichtung der Universität Warschau. „Ich bin das ganze Jahr über hier. Fast meine ganze Arbeit und Forschung spielt sich hier ab. Ich habe das Gefühl, diesen Wald in- und auswendig zu kennen.“ Seiner Meinung nach wäre der Wald als Nationalpark unter einer Parkverwaltung besser und dauerhaft vor menschlichen Eingriffen geschützt als in der aktuellen Konstruktion unter der Verwaltung des wirtschaftlich orientierten Staatsforstbetriebs.
Ein großes Freiland-Labor im Klimawandel
Für den Biologen Bogdan Jaroszewicz bietet ein streng geschützter Wald in Białowieża auch eine seltene Chance zu verstehen, wie und welche Prozesse natürlicherweise ohne Eingriffe passieren. Diese Erkenntnisse könnten seiner Ansicht nach in ganz Polen helfen, Forste besser zu bewirtschaften: „Wir haben hier den naturnahsten Wald mit dem geringsten Einfluss durch den Menschen. Und das können wir als großes Freiland-Labor nutzen, um zu sehen, wie Arten im Wald auf die sich ändernden Umweltbedingungen reagieren.“
Der Klimawandel ist längst in Białowieża angekommen, sagt Jaroszewicz: „Es ist heute im Schnitt 1,3 Grad wärmer als in den 1950er Jahren. Die Pflanzen schlagen früher aus, die Vögel beginnen früher mit dem Nisten. Auch der Rückgang der Fichte hängt meiner Meinung nach mit dem Klimawandel zusammen.“ Denn Borkenkäfer profitieren von Wärme und Trockenheit. Bei schlechter Wasserversorgung bilden Fichten weniger schützendes Harz und sind anfälliger für einen Befall.
Darüber hinaus liegt Białowieża sowieso schon am Südrand des natürlichen Verbreitungsgebiets der Gemeinen Fichte. In der geschützten Kernzone des Nationalparks ist der Anteil an Fichten laut dem Botaniker auch nur halb so hoch wie im forstwirtschaftlich genutzten Teil des Waldes. Dort wurden in den letzten Jahrzehnten immer wieder aktiv Fichten nachgepflanzt wegen ihres wirtschaftlichen Wertes, wohingegen im Nationalpark die Zahl der Fichten seit den 1930er Jahren zurück gegangen sind.
Doch nicht nur Kettensägen, schweres Gerät, Aufforstung und Klimawandel beeinflussen den Wald in der Region. Luftverschmutzung führt auch in Białowieża dazu, dass das Ökosystem über die Luft mit Stickstoff gedüngt wird. Das nimmt unter anderem Einfluss auf die Flechten im Wald. In der Vergangenheit haben außerdem Entwässerungsmaßnahmen die Zusammensetzung der Baumarten verändert.
Kein Fenster in die Vergangenheit
Der Wald von Białowieża ist heute in Europa ein einzigartiger Naturschatz. Doch auch wenn er „Urwald“ genannt wird – dieses Waldgebiet ist kein Fenster in die jungsteinzeitliche Vergangenheit Europas; allen Urwildnis-Phantasien zum Trotz, die dieser Wald im Laufe der letzten hundert Jahre immer wieder in Menschen ausgelöst hat. Białowieża hat sich in seiner Zusammensetzung verschiedener Baumarten immer weiterentwickelt. Er erlebt heute den globalen Wandel mit.
Teile des Waldes standen historisch immer wieder unter dem Einfluss des Menschen. Auerochsen und Tarpane, eine westliche Form des eurasischen Wildpferdes, wurden im Gebiet (und anderswo) ausgerottet, ebenso Nerze, Wildkatzen und Braunbären, die inzwischen aber wieder einwandern. Die Wisente entgingen ihrer Ausrottung nur knapp. Der Wald erfuhr außerdem im Ersten und Zweiten Weltkrieg drastische Eingriffe durch die deutsche Armee: Es wurde teilweise gerodet und bejagt.
Für den menschlichen Einfluss sind Bäume Zeugen, die einst auf menschgemachten Lichtungen aufwuchsen. „Wenn man sich diese alten Eichen hier anguckt, sieht man, dass sie schon in niedriger Höhe dicke Äste gebildet haben. Das heißt, sie haben sich ursprünglich in einem viel offeneren Gelände entwickelt und nicht in dem dichteren Wald von heute, “ sagt Alexander Held. Er ist Forstwissenschaftler am Europäischen Forstinstitut, kurz Efi. Das Institut hat diese internationale Journalistenreise nach Białowieża mitorganisiert.
Ein Riss durch die Gemeinschaft
Auf dem Reiseplan steht auch ein Treffen mit Bürgerïnnen aus den Dörfern der Region. Der Konflikt um den Umgang mit dem Naturwald spaltet auch sie. Bei Kaffee und Kuchen auf der Terrasse des Nationalpark-Restaurants geht es lebhaft zu.
Etliche Menschen von hier betrachten Białowieża ein Stück weit als „ihren“ Wald. Er gehört zu ihrer eigenen Geschichte. Großeltern und Eltern haben sich früher vom Förster immer wieder ihre Erlaubnis geholt, Brennholz für den Winter zu schlagen, erzählen sie. Die Naturschutz-Vorgaben von EU und Unesco werden zum Teil als Einmischung in polnische Angelegenheiten empfunden. Diese Gruppe ist eher auf der Seite der Forstwirtschaft und findet es in Ordnung, dass hier Bäume gefällt werden, um den Borkenkäfer einzudämmen. Denn in ihren Augen war Białowieża immer schon ein genutzter Wald. Manche sind auch genervt von dem Konflikt zwischen Forstleuten und „Naturschutz-Aktivisten“. Der habe in den vergangenen Jahren dazu geführt, dass Förster Wege im Wald sperrten und sie als Anwohner nicht mehr in den Wald hinein gekommen seien.
Doch es gibt auch hier vor Ort diejenigen, die den Wald stärker schützen und den Nationalpark ausweiten wollen. Sie sehen darin auch eine Chance für mehr Tourismus. Diese Befürworterïnnen haben zum Teil lange in Städten gewohnt und sind in den vergangenen Jahren in die Region gezogen, zum Teil sind es aber auch Alteingesessene. Zum Thema Brennholz sagen sie, es gebe genug Wirtschaftswälder in der Umgebung. Von dort könne man sich das Holz vorgeschnitten bis an die Haustür liefern lassen. Das sei sogar noch billiger, als selbst einen Baum zu fällen und zu verarbeiten.
Unklare Aussichten
Die Zukunft des Waldes auf der polnischen Seite ist im Moment nicht ganz klar. Die Unesco hat von Polen und Weißrussland einen gemeinsamen Managementplan zum Schutz des Urwaldes angefordert. Deadline war eigentlich Februar 2020. Der bisherige, forstwirtschaftlich orientierte Umweltminister Jan Szyszko von der nationalkonservativen PiS-Partei ist Oktober 2019 verstorben. Sein Nachfolger Michał Woś von der ebenfalls nationalkonservativ ausgerichteten SP-Partei ist seit Anfang März im Amt und trägt politisch die Verantwortung für die polnischen Wälder und Forste. Bislang ist nicht absehbar, dass Woś eine stärker Naturschutz-orientierte Linie einschlagen wird als sein Amtsvorgänger. Die Kettensägen schweigen noch, aber es gibt beim polnischen Staatsforstbetrieb offenbar Pläne, wieder zu roden.
Singdrossel, Kuckuck & Co. im Regen – so klingt ein Morgen im Białowieża Nationalpark
(Aufnahme und Rechte: Matthew D. Medler, 2009, Macaulay Library ML140000)
Wer sich näher für die bewegte Geschichte des letzten großen Naturwalds im europäischen Tiefland interessiert, dem sei folgendes Sachbuch empfohlen:
„Wisent-Wildnis und Welterbe: Geschichte des polnisch-weißrussischen Nationalparks von Bialowieza“.
Das Buch lädt zu einer Zeitreise und zu einem Wald-Ausflug auf dem eigenen Sofa ein. Geschrieben hat es der Osteuropa-Historiker Thomas M. Bohn von der Universität Gießen zusammen mit Aliaksandr Dalhouski und Markus Krzoska. Es fasst auf 401 Seiten Forschungsergebnisse aus einem DFG-Forschungsprojekt zusammen. Allerdings wird nur die Geschichte der letzten Jahrhunderte abgedeckt. Naturinteressierte werden vermutlich ein Kapitel über die Naturgeschichte des Waldes seit dem Ende der letzten Eiszeit vermissen. Das Buch ist 2017 im Böhlau Verlag erschienen und enthält mehr als 100 Abbildungen und Fotos sowie eine gute Übersichtskarte von Białowieża. Preis: 45 Euro.
Unsere Flugbegleiter-Autorin Anne Preger hat 2019 an einem journalistischen Workshop in Białowieża teilgenommen. Das Sound Reporting Co-Lab wurde unter anderen vom Europäischen Forstinstitut (Efi), dem Polnischen Waldforschungsinstut (Ibl) und dem European Forest Genetic Resources Programme (Euforgen) organisiert und finanziert.