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Panama ist das Bindeglied zwischen Nord- und Südamerika. Es ist eines der niederschlagreichsten Länder der Region und zeichnet sich durch seine hohe Artenvielfalt aus. 1903 erklärte sich Panama von Kolumbien unabhängig. Hilfestellung boten dabei die USA, die aus geostrategischen Gründen Interesse an dem Kanal hatten, der auf 65 Kilometer Länge die Karibik und den Pazifik verbindet.
Die Wasserstraße ist für den Welthandel immens wichtig. 1999 traten die USA die Kontrolle und Verwaltung des Kanals an Panama ab, der seither die wichtigste Einkommensquelle des Staates ist. Das Land ist nur spärlich besiedelt, von den 4,3 Millionen Einwohnern leben 1,3 Millionen in der Hauptstadt Panama. RiffReporter befasst sich besonders mit dem Klimawandel, den Indigenen und der Umwelt.
