Über uns
Das Team hinter dem PHOSPHORAMA
PHOSPHORAMA ist ein journalistisches Projekt von Kerstin Hoppenhaus und Sibylle Grunze.
Kerstin Hoppenhaus ist freie Wissenschaftsjournalistin und Regisseurin. Sie studierte Biologie und Film (nacheinander) und hat gut zehn Jahre lang für das öffentlich-rechtliche Fernsehen unter anderem mehrere Dokumentarserien realisiert. Für ihre Arbeit wurde sie unter anderem mit dem Peter Hans Hofschneider Recherchepreis für Wissenschafts- und Medizinjournalismus und dem Journalistenpreis „Grüne Reportage“ des Verbandes Deutscher Agrarjournalisten ausgezeichnet. Seit 2012 betreibt sie mit Sibylle Grunze die Produktionsfirma Hoppenhaus & Grunze Medien, mit der sie filmische und multimediale Projekte konzipiert und umsetzt, unter anderem für die Zeit, BBC Future und die Süddeutsche Zeitung.
Sibylle Grunze ist Kamerafrau und Produzentin. Sie hat an der Filmakademie Baden-Württemberg studiert und arbeitet vor allem in den Bereichen Dokumentarfilm, Animation und Multimedia. Für den Spielfilm „Ich werde dich auf Händen tragen“ wurde sie mit dem Student Camera Award ausgezeichnet. Sie unterrichtet Kamera, Produktion und Dramaturgie und hat in den letzten Jahren mehrere umfangreiche Multimedia-Projekte als Kamerafrau und Produzentin realisiert.
Gemeinsam haben sie auch die sechsteilige Video-Serie „Erntetod“ über den gefährlichen Weizenschadpilz Ug99 realisiert, die auch bei RiffReporter veröffentlicht ist.
Neu im Team ist Rym Nouioua. Sie studiert im Masterstudiengang Ökologie an der Universität Bremen mit den Schwerpunkten Wildtierökologie, Insektenkunde und Mikrobiologie. Zusätzlich zu ihrem wissenschaftlichen Studium beschäftigt sie sich künstlerisch mit Umweltthemen, insbesondere mit Klimawandel und Artensschutz. Im Phosphorama sorgt sie für fundierte Hintergrund-Recherchen und schreibt gelegentlich Artikel.
Unsere Finanzierung
Unsere Recherchen und die Berichterstattung im Phosphorama werden gefördert durch die Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU). Die Stiftung fördert „innovative, modellhafte und lösungsorientierte Vorhaben zum Schutz der Umwelt unter besonderer Berücksichtigung der mittelständischen Wirtschaft“. Die Stiftung nimmt keinen redaktionellen Einfluss auf die Inhalte unserer Berichterstattung.
Wir weisen darauf hin, dass die DBU in den vergangenen Jahren auch Projekte im Bereich Phosphormanagement und Phosphorrückgewinnung gefördert hat (z.B. https://www.dbu.de/index.php?menuecms=2406&db_suche=phosphor ; https://www.dbu.de/index.php?menuecms=2406&db_suche=phosphat ). Sollten mit Mitteln der DBU geförderte Projekte Inhalt unserer Berichterstattung werden, so geschieht dies aufgrund unserer unabhängigen journalistischen Bewertung. In diesem Fall werden wir im Text auf die Förderung hinweisen und dafür sorgen, dass die Zusammenhänge transparent sind.
RiffReporter ist eine Genossenschaft von freien Journalistinnen und Journalisten. Nicht alle Kosten unserer Recherchen für das Phosphorama sind durch die Förderung abgedeckt. Wenn Sie unsere Arbeit im Projekt oder die Arbeit der RiffReporter insgesamt schätzen und langfristig ermöglichen wollen, dann unterstützen Sie uns mit einer Spende oder einem Förderabo. Klicken Sie einfach auf den entsprechenden Button am Fuß dieser Seite. Wir danken Ihnen herzlich.
Fachforum Umweltjournalismus: RiffReporter gehen voran | Woche der Umwelt 2021
Auf Einladung des Bundespräsidenten Frank-Walter Steinmeier und der DBU durften wir die RiffReporter bei der Woche der Umwelt 2021 mit vertreten. Auch dabei: Christian Schwägerl für die Projekte Countdown Natur und Anthropozän, Susanne Wedlich mit ihrem hochinteressanten Projekt SchleimWelten und Leonie March für die fabelhaften AfrikaReporter. Die Aufzeichnung unserer gemeinsamen Präsentation gibt es hier:
Transparenzhinweis: Dieser Text wurde am 24.07.2021 aktualisiert.