Knochenarbeit Digitalisierung

Die Frankfurter Kulturdezernentin Ina Hartwig stellte ihre Digitalisierungsstrategie für die städtischen Kultureinrichtungen vor

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Die Kuratorin des Historischen Museums Frankfurt Dorothee Linnemann demonstriert der Kulturdezernentin Ina Hartwig die Funktion des Hochleistungsscanners Suprascan QUARTZ A1.

Frankfurt ist nicht nur Sitz zahlreicher Bankhäuser, sondern auch eine Stadt der Museen. Damit die Kultur auch in Zukunft ein Aushängeschild der fünftgrößten Stadt Deutschlands bleibt, hat die Kulturdezernentin Ina Hartwig eine umfassende Digitalisierungsstrategie für die städtischen Kultureinrichtungen entwickelt. Ab 2021 stehen nun erstmals jährlich 300 000 Euro für Maßnahmen in diesem Bereich zur Verfügung, bis 2026 beziffert sie den Investitionsbedarf auf insgesamt 5 Millionen Euro. Dazu wurden sechs neue Stellen geschaffen, 20 weitere sollen in den kommenden fünf Jahren folgen.

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