Einfach besser essen: So vermeiden Sie noch mehr Mikroplastik in Ihrer Ernährung

Mikroplastik findet sich in vielen Lebensmitteln, einige – wie Getränke aus Plastikflaschen – sind inzwischen bekannter. Doch es gibt weitere Eintragsquellen im Haushalt. Wie Sie als Verbraucher die Aufnahme von Mikroplastik über Ihre Ernährung noch stärker verringern können – eine Kolumne.

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Nahaufnahme: Hände auf weißer Küchenschüssel, darin ein Stück Teig, das gerade mit Frischhaltefolie abgedeckt wird.

Liebe Leserin, lieber Leser,

kennen Sie das? Sie stoßen auf ein Thema und es geht Ihnen nicht mehr aus dem Kopf! So geht es mir mit der Mikroplastik. Ich habe hier bereits aufgeschrieben, warum es sich lohnt, Mikroplastik in der Ernährung zu vermeiden. Und auch viele Eintragsquellen genannt – und Vorschläge, wie sich diese vermeiden lassen. Vielleicht haben Sie ja auch schon Ihren Wasserkocher getauscht oder andere Tipps umgesetzt? Okay, die schlechte Nachricht zuerst: Bei meinen anhaltenden Recherchen bin ich auf noch mehr Mikroplastik in der Küche gestoßen, zum Beispiel bei dem Gebrauch von Mikrowellen. Die gute Nachricht ist: Gerade in den eigenen vier Wänden ist es möglich, die Aufnahme von Mikroplastik stark zu verringern.