Transformativer Journalismus: Schlüssel zur Bewältigung von Klima- und Biodiversitätskrise?
Diversität im Journalismus befördert einen Journalismus, der die Herausforderungen hochkomplexer Krisen wie der Erderwärmung und dem Artensterben angehen kann. Dabei helfen netzwerkartige Organisationsstrukturen die komplexe Realität umfassender wahrzunehmen.
Wird sich Journalismus im Angesicht von Klimawandel und Artensterben wandeln? Beide Krisen gelten in der Wissenschaft als Zwillingskrisen – und als die derzeit größten Herausforderungen der Menschheit. Sie basieren auf der Art und Weise, wie unsere Zivilisation funktioniert: Ihre Art des Wirtschaftens und Produzierens überschreitet seit Jahrzehnten die planetaren Grenzen. Das heißt, dass unsere Gesellschaften mehr planetare Ressourcen verbrauchen, als für die Regeneration zur Verfügung stehen. Sie bedrohen damit das gesamte Leben auf der Erde, wie wir es heute kennen.
Das Fenster zum wirksamen Handeln schließt sich noch in diesem Jahrzehnt. Das betonen die aktuellen Sachstandberichte des Weltklimarats IPCC. Wird der Kurs der Erderwärmung nicht durch rasche, entschiedene Maßnahmen sofort auf 1, 5 Grad Erderwärmung abgeändert, drohen häufiger Extremereignisse wie Dürren, Überschwemmungen und in Folge auch Armut und Hunger. Die Lebensgrundlagen vieler Menschen, aber auch Tiere und Pflanzen sind zunehmend gefährdet.
Der aktuelle Sachstandbericht der Arbeitsgruppe II des Weltklimarats IPPC fordert ausdrücklich, dass Regierungen, der Privatsektor und die Zivilgesellschaft – entschlossen und konsequent zusammenarbeiten müssen, um bei Entscheidungen und Investitionen für Klimagerechtigkeit zu sorgen. Für effektive Lösungen müsse wissenschaftliches und technologisches Know-how sowie indigenes und lokales Wissen zusammengeführt werden. Eine klimaresiliente Entwicklung werde durch Partnerschaften mit marginalisierten Gruppen gefördert, auch Fehlanpassungen könnten so vermieden werden. Dazu zählten Jugendliche, Frauen, indigene Völker, lokale Gemeinschaften und ethnische Minderheiten. Mit dem Fokus auf Gleichheit und Gerechtigkeit könnten unterschiedliche Interessen, Werte und Weltanschauungen miteinander in Einklang gebracht werden. Der IPCC misst der Rolle der Medien für eine inklusive, faire und gerechte Entwicklung einen hohen Wert bei.
Klimakrise und Artensterben im Korsett der Nachrichtenfaktoren
Doch Klima- und Biodiversitätskrise werden in den Medien noch immer – gemessen an ihrer Bedeutung – weitgehend ignoriert. Zensur ist hier nicht am Werk. Es ist die Art und Weise, wie Nachrichten ausgewählt werden: Journalistinnen und Journalisten orientieren sich hierbei in ihren Routinen des Nachrichtenselektion an bestimmten Stereotypen, indem sie bestimmte Motive annehmen, nach denen ihr Publikum Themen wahrnimmt oder ignoriert. Das Zusammenspiel einer Reihe von Nachrichtenfaktoren (Johan Galtung und Mari Holmboe Ruge) führt dazu, dass der in der Klima- und Biodiversitätsberichterstattung relevante Nachrichtenfaktor der „Valenz“ beziehungsweise „Relevanz“ nicht zum Zuge kommt.
Die letzten Sachstandberichte des Weltklimaberichts etwa fanden sich in den Massenmedien unter ferner liefen. Der Sachstandbericht der Arbeitsgruppe III schaffte es nicht in die 20-Uhr-Nachrichten der Tagesschau. Ereignisse wie die durch die Klimakrise erst wahrscheinlich gewordene Flutkatastrophe in Westeuropa im Juli 2021 waren zwar zum Zeitpunkt der Katastrophe prominent in den Medien. Die zu ziehenden Konsequenzen in Sachen Katastrophenschutz und klimaresilientes Planen, Bauen und Leben hingegen wurden nur am Rande thematisiert. Bis heute ist die Zahl der Betroffenen, die in die 100.000 reicht, nicht genau bekannt. Sehr viel prominenter wurde hingegen die persönliche Verantwortung der ehemaligen, inzwischen zurückgetretenen Umweltministerinnen in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz diskutiert. Klimaadaption und Klimaschutz sind hingegen noch immer Randthemen.
Die Herausforderung im Journalismus besteht deshalb darin, die Relevanz der Zwillingskrise mit weiteren Nachrichtenfaktoren zu verknüpfen. Das wäre zum Beispiel der Nachrichtenfaktor „Nähe“: Klimawandel findet nicht nur in der Arktis, in Afrika und Südostasien statt, sondern er betrifft die gesamte Biosphäre. Wenn etwa Dürre zu sinkenden Pegelständen und Problemen mit der Schifffahrt führt oder Starkregen und Überflutungen Menschenleben kosten und Infrastruktur zerstören, wenn Wasser brauner wird, gilt es den Zusammenhang mit der Erderwärmung zu benennen.
Der Nachrichtenfaktor „Zeit“ bezieht sich auf die Dauer des Geschehens. Da sich beide Menschheitskrisen über Jahrzehnte, Jahrhunderte hinaus entwickeln, sind sie zwar gegenwärtig, stehen aber hinsichtlich Aktualität in Konkurrenz mit anderen großen Ereignissen, wie etwa der Corona-Krise oder dem Ukrainekrieg. Dies führt dazu, dass sie aus den Schlagzeilen verdrängt werden. Wichtig ist es daher, aktuelle Ereignisse wie Waldbrände und Dürrekatastrophen, Hungersnöte und Zerstörungen durch Überflutungen nicht nur in den Kontext von Wettereignissen, sondern von Klimaveränderungen darzustellen. Möglich ist das dank der von Friederike Otto maßgeblich vorangetriebenen Attributionsforschung.
Ähnlich ist das mit dem Nachrichtenfaktor „Dynamik“: Wenn Artensterben und Klimakrise nicht mehr überraschend, sondern bekannt sind, lässt sich darüber auch nur noch schwer berichten. Verbindet man sie aber mit konkreten Ereignissen und stellt wissenschaftsbasiert eine Verbindung dringend notwendigen Maßnahmen für Klimaschutz und Klimaadaption her, kann Dynamik entstehen.
Besonders schwierig ist es für Journalistinnen und Journalisten das Nichtstun zu thematisieren: Wenn Politik und Unternehmen nicht angemessen handeln, ist es schwierig darin ein berichtenswertes Ereignis zu erkennen. Hier kann der Nachrichtenfaktor „Status“ und „Identifikation“ zu tragen kommen: Wenn bekannte Akteure etwa im Rahmen einer sozialen Bewegung aktiv werden, kann darüber wieder berichtet werden. Die Auswahl der Nachrichten in den Redaktionen folgt mehr oder weniger bewusst diesen Nachrichtenfaktoren. Alternativ ließe sich auch mit dem Faktor „Dynamik“ arbeiten, in dem lösungsorientiert über beispielhafte Klimaschutz-Maßnahmen von Unternehmen oder zivilgesellschaftlichen Gruppen berichtet wird. Oder über den Faktor „Personalisierung“: Wer ist Teil des Problems, wer bremst? Oder man misst die Politik zu bestimmten Terminen an ihren Ankündigungen.
Auf dem Weg zum Transformativen Klimajournalismus
Es gibt also mehrere Auswege aus diesem Korsett der Nachrichtenfaktoren. Der investigative Journalismus beispielsweise arbeitet problemzentriert stellt auf Versäumnisse oder Fehlleistungen ab. Er enthüllt Missstände und generiert somit selbst eine eigene Nachrichtenlage. Der lösungsorientierte Journalismus konzentriert sich darauf, zukunftsorientierte Konzepte und Lösungen vorzustellen und dadurch Menschen zu inspirieren, ähnliche Konzepte zu entwickeln. Er arbeitet bewusst darauf hin, die Auswahl der Nachrichten dahingehend zu beeinflussen, dass entsprechend dem Nachrichtenfaktor „Valenz“ nicht nur „bad news“, sondern „good news“ in die Schlagzeilen kommen. Der Community-bezogene Journalismus wählt Nachrichten nach den Präferenzen und Interessen der Community aus, die er adressiert. Er setzt inhaltlich die Schwerpunkte so, dass er eine bestimmte Leserschaft anspricht.
Diese Vorgehensweisen greift auch der sogenannte Transformative Journalismus in der Klimaberichterstattung auf: Er versucht über gegenwärtige Entwicklungen so zu berichten, dass ein Bewusstsein über die Notwendigkeit des Wandels, der Großen Transformation entsteht. Dabei geht es in der sogenannten Großen Transformation um eine Wohlstands- und Konsumwende, Energiewende, Ressourcenwende, Mobilitätswende, Ernährungswende, Urbane Wende und Industrielle Wende. (Schneidewind 2018)
Transformativer Journalismus knüpft mit seinen Berichten an problembewusste Communities an, die in diesen Transformationsfelder aktiv sind. Seine Hauptherausforderung besteht darin, nicht die Erwartungen dieser Community bzw. einer bestimmten Zielgruppe mit einer Berichterstattung zu Themen der Großen Transformation zu erfüllen, sondern ein kritisches Problembewusstsein in einer weiteren Leserschaft zu erreichen. Es gilt dabei diskursive und gesellschaftliche Polarisierungen zu benennen und zu überwinden. Dabei werden journalistische Qualitätskriterien wie Unabhängigkeit und Objektivität gewahrt.
Im Transformativen Journalismus stellt sich die Frage, wie der Diskurs so gestaltet werden kann, dass sich auch diejenigen angesprochen fühlen, die sich nicht unbedingt für Nachhaltigkeitsthemen interessieren. Schließlich geht die Klima- und Biodiversitätskrise alle Menschen etwas an. Er versteht sich dabei in einer aktiven Rolle im Transformationsprozess.
Ein Journalismus, der dieser Herausforderung gewachsen sein möchte, sollte Akteure in Politik, Wissenschaft, Unternehmen und Zivilgesellschaft gleichermaßen adressieren und prozessorientiert einbinden können. Im Dialog mit ihnen ist er besser in der Lage, Probleme prägnant aufzuzeigen und Lösungen vorzustellen und einzuordnen. Er kann dabei investigativ arbeiten, bleibt jedoch nicht bei der Offenlegung der Missstände stehen, sondern kann in einem dialogischen Prozess aufzeigen, wie diese in einem Transformationsprozess überwunden werden können. Er holt die Zielgruppen dort ab, wo sie sich informieren.
Diskurse im Transformativen Journalismus
Der Transformative Journalismus greift dabei aus der Friedensforschung bekannte Strategien auf, um gesellschaftliche Polarisierungen zu überwinden. Die vom Medien- und Friedensforscher Johan Galtung entwickelte Transcend-Methode beschreibt eine schrittweise Konfliktbearbeitung, die beinhaltet, dass jeder sich einen Schritt aus ihrem Standpunkt löst. Dabei gilt die Grundregel: „Audiatur et altera pars, höre allen Parteien zu, achte sie und gib ihnen eine Stimme. Dann wohnt die Transzendenz um die Ecke.“ Nach Galtung sind alle Konflikte „‚frei und gleich an Würde und Rechten geboren‘. Sie haben das Recht, bearbeitet zu werden, und zwar durch ‚Transzendenz (Überschreiten) und Transformation‘, so dass die Parteien damit leben können.“
Im Beispiel eines Unternehmens kann die Lösung zum Beispiel darin bestehen, so Galtung, die unterschiedlichen Perspektive von Arbeitnehmer und Unternehmensführung aufzulösen, in dem mit Blick auf den Wert der Gleichheit eine Unternehmensform gewählt wird, die ein kooperatives Miteinander befördert. Das besteht zum Beispiel darin, dass die Rolle für eine gewisse Zeit getauscht werden, um das Unternehmen aus der Perspektive des anderen kennenzulernen. Danach findet eine kooperative Re-Organisation der Abläufe statt. Mit Blick auf die Wirtschaft bedeutet das eine komplexe, gemischte Wirtschaft zwischen den beiden Polen Markt und Plan.
Mit dieser Methode reicht es nicht Formen wie Pro und Contra zu nutzen, um einen Entwicklungsprozess zu begleiten. Sondern es gilt einen genaueren Blick auf die Umstände zu werfen, in denen Menschen agieren – und unter welchen Bedingungen sich diese Umstände ändern können. Auf diese Weise kann Transformativer Journalismus eine Balance von „bad“ und „good news“ herstellen. Er verurteilt schlechte Nachrichten nicht als depressiv machende Schwarzmalerei, sieht die guten Nachrichten aber auch nicht als alleinige Heilsbringer.
Wenn etwa die Botschaft des Weltklimarats darin besteht, dass sich das Zeitfenster des Handelns noch in diesem Jahrzehnt schließt, gehört es natürlich auch dazu zu erzählen, wie dieses Handeln konkret aussehen kann und gleichzeitig mögliche Barrieren dieses Handelns zu benennen. Transformativer Journalismus versucht in diesem Sinne möglichst viele Aspekte der Realität zu erfassen – immer mit Blick auf Handlungsmöglichkeiten, die das ökologische Gleichgewicht auf der Erde wiederherstellen können. Denn darin besteht nach den Medienwissenschaftlern Michael Brüggemann, Jannis Frech und Torsten Schäfer die besondere Fokussierung eines Transformativen Journalismus, der sich auf die notwendige Große Transformation konzentriert.
Transformativer Journalismus kann schnell sein, er kann langsam sein. Entscheidend ist, dass er gesellschaftlich etwas in Bewegung bringt: Dass Akteure beginnen in einem gemeinsamen Diskursraum die Perspektiven anderer Akteure wahrzunehmen – und ihre eigenen Standpunkte anfangen zu verändern. Dass Polarisierungen nicht gepflegt, sondern in Aushandlungsprozessen, in einer transformativen Bewegung aufgelöst werden. Transformativer Journalismus kennt entsprechend keine einseitigen Positionierungen, sondern beschreibt die die Bewegung, die diese Positionierungen verursachen. Er unterstützt jedoch einen, wie die WBGU es beschreibt, „gesamtgesellschaftlichen Suchprozess“, in dem alle gesellschaftlichen Akteure beteiligt sind.
Die Frage ist hier, wie Journalistinnen und Journalisten unterschiedliche Zielgruppen adressieren können, da nicht alle dieselben Berichte wahrnehmen. Wie lassen sich diejenigen erreichen, die nicht die Elite der Rezipienten darstellen, sondern diejenigen, die am Rand stehen? Dafür müssen Journalistinnen und Journalisten auch den Schreibtisch, das eigene soziale Milieu verlassen, möglicherweise auch den eigenen Habitus aufgeben und Menschen mit anderen Weltauffassungen und -erfahrungen, aus anderen sozialen Schichten, aus anderen geografischen Breiten fragen. Sie müssen auch Möglichkeiten kreieren, diese mit eigenen Beiträgen einzubeziehen.
Vernetzung und Diversität befördern transformativen Journalismus
Diese Art von Journalismus umzusetzen ist in traditionellen Redaktionshierarchien anspruchsvoll, wenn nur einige wenige über die Themenauswahl und -ausrichtung bestimmen. Hier können Policies und Richtlinien helfen, auch können Spezialisten und Spezialistinnen für besondere Aspekte der Klimakrise und des Artensterbens in die Redaktion integriert werden. Eine Grundbedingung für Transformativen Journalismus ist daher eine gut funktionierende Binnen-Öffentlichkeit: Alle redaktionell Beteiligten sollten eine Anbindung an laufende Entwicklungen haben. Inhaltliche und publizistische Spezialisierungen bleiben notwendig, doch wesentlich ist eine gegenseitige Wahrnehmung, ein vernetztes Arbeiten, um Themen leichter jenseits von stereotypen Nachrichtenfaktoren zu erfassen.
Vernetztes Arbeiten innerhalb von Redaktionen nach innen, aber auch nach außen unterstützt eine umfassende Wahrnehmung der komplexen Realität und damit das bewusste Einbeziehen diverser Standpunkte und Perspektiven, wie es die Lösung der hochkomplexen Klima- und Biodiversitätskrise verlangt. Fördernd hierfür sind möglichst heterogene Gruppenstrukturen.
Wenn sich Journalismus so organisiert, kann er auch den hohen Anforderungen des Weltklimarats begegnen, der die Medien in der Bewältigung der Krisen in einer Schlüsselrolle sieht. Eine rein lösungsorientierte Sicht in der Berichterstattung reicht jedoch nicht aus, da die zugrundeliegenden Probleme umfassend erkannt und benannt werden müssen. Dabei ist ein umfassende Akzeptanz der Notwendigkeit von Diversität der Akteurinnen und Akteure notwendig – ein Eliten-Diskurs greift zu kurz.
Eine Lösung von Klima- und Biodiversitätskrise verlangt selbstverständlich gewordene zivilisatorische Gewohnheiten zur Sicherung unserer Lebensgrundlagen in Frage zu stellen, um Wertschöpfungsprozesse zu umformen und Gemeingüter zu bewahren – oder, so formuliert es der Medienwissenschaftler Uwe Krüger, Wachstums- und Ungleichheitsideologien in der nachkapitalistischen Gesellschaft zu hinterfragen, deren Hüter die etablierten Medienhäuser seien. Der Transformationsprozess, den Galtung für Konfliktlösungen beschreibt, wird daher auch publizistische Organisationen erfassen müssen, damit sie im Umgang mit der gebotenen Diversität als Voraussetzung transformativer Erkenntnis, nicht scheitern.
Literatur:
Brüggemann, Michael; Frech, Jannis; Schäfer, Torsten (2022): Transformative Journalisms: How the ecological crisis is transforming journalism. In: Anders Hansen (Hg.): The Routledge Handbook of Environment and Communication. 2 nd Edition. New York: Routledge. https://osf.io/mqv5 w/
Galtung, Johan; Mari Holmboe Ruge (1965): The Structure of Foreign News. In: Journal of Peace Research, 2, S. 64–91
Galtung, Johan (2007): Konflikte und Konfliktlösungen: die Transcend-Methode und ihre Anwendung. Berlin
Krüger, Uwe (2021): Geburtshelfer für öko-soziale Innovationen: Konstruktiver Journalismus als Entwicklungskommunikation für westlich-kapitalistische Gesellschaften in der Krise. In: Nils S. Borchers, Selma Güney, Uwe Krüger & Kerem Schamberger (Hrsg.): Transformation der Medien – Medien der Transformation. Verhandlungen des Netzwerks Kritische Kommunikationswissenschaft. Frankfurt am Main: Westend, 2021, S. 356–380, Open Access, DOI: https://doi.org/10.53291/SDTM5470
Krüger, Uwe et al. (2022): Neutral Observers or Advocates for Societal Transformation? Role Orientations of Constructive Journalists in Germany, Media and Communication, Vol 10, No 3 (2022): Journalism, Activism, and Social Media: Exploring the Shifts in Journalistic Roles, Performance, and Interconnectedness, https://www.cogitatiopress.com/mediaandcommunication/article/view/5300/5300
Schneidewind, Uwe (2019): Die große Transformation: eine Einführung in die Kunst gesellschaftlichen Wandels, 4. Auflage, Frankfurt am Main: Fischer
Wissenschaftlicher Beirat der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen (Hrsg.) (2011): Welt im Wandel: Gesellschaftsvertrag für eine Große Transformation; Hauptgutachten, 2., veränd. Aufl., https://www.wbgu.de/fileadmin/user_upload/wbgu/publikationen/hauptgutachten/hg2011/pdf/wbgu_jg2011.pdf
Aktualisierte Fassung eines 2022 in der Zeitschrift communicatio socialis erschienenen Beitrags.