„Muss der Verkehr in der Stadt so sein …?“

Ein Gespräch mit Jörg Spengler, Realschullehrer und Influencer für mehr nachhaltige Mobilität

vom Recherche-Kollektiv Busy Streets:
5 Minuten
Auf der Straße parken rechts und links Autos in zweiter Reihe. Eine Radfahrerin überholt sie in der Mitte der Fahrbahn

Wer sich für die Mobilitätswende interessiert und sich über Social Media über internationale Entwicklungen auf dem Laufenden hält, trifft schnell auf Jörg Spengler. Mit seinen Posts kritisiert der Realschullehrer aus München das vorherrschende Verkehrssystem und zeigt auf, was woanders besser geht. Auch wenn der Wandel vom Auto zu mehr Bus- und Bahn sowie Rad- und in Deutschland etwas länger dauert als in manchen Nachbarländern, findet er: Die Verkehrswende nimmt auch hierzulande langsam Fahrt auf – im Bewusstsein der Bevölkerung, aber auch deutlich sichtbar auf der Straße. Jörg Spengler arbeitet hauptberuflich als Realschullehrer und leitet ehrenamtlich für die Grünen den Bezirksausschuss im Münchner Stadtteil Au-Haidhausen.

Jörg Spengler hat kurze dunkelblonde Haare und trägt ein weinrotes T-Shirt
Jörg Spengler zeigt täglich mit seinen Posts, wie Mobilität auch ohne Auto oder mit weniger Auto funktioniert
In der Zeichnung wird ein grüner Teppich mit Fußgängerïnnen und Radfahrerïnnen über Autos ausgerollt
Mit seinen Posts stellt Jörg Spengler das Verkehrssystem in Frage
In der Zeichnung stehen mehrere Autos vor einem Abgrund und eines stürzt hinunter
Jörg Spengler postet mehrmals täglich Comics, Cartoons und eigene Fotos
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