Er ist der König unter den Fischern
Die Bestände des farbenfrohen Eisvogels haben sich etwas erholt – nötig wäre aber eine Verdreifachung.
Dieser Vogel schlägt elegant zu. Von einem Ansitz oder im Rüttelflug beobachtet der Eisvogel das Wasser. Sobald er ein Beutetier entdeckt, stürzt er sich kopfüber hinab und taucht kurz unter. Der stromlinienförmige Körper ist für die kurze Unterwasserjagd gut geeignet. Hat der Eisvogel das Beutetier mit dem kräftigen spitzen Schnabel gepackt, taucht er mit wenigen Flügelschlägen wieder auf, landet auf einem seiner Stammplätze im Geäst des Uferbewuchses und erschlägt das Opfer, wenn es nicht schon erdrückt ist. Trägt er die Beute den Jungen zum Füttern zu, richtet er die Beute so aus, dass der Kopf nach vorne zeigt, damit die Jungen sie gleich herunterschlucken können.
Das Schauspiel von unerbittlicher Jagd und liebevoller Fürsorge wird in Deutschland nicht mehr so häufig aufgeführt – denn der Eisvogel ist selbst zum Opfer geworden. Bereits 1973 wurde der gut sperlinggroße Fischfänger wegen seiner Bedrohung von den Naturschutzverbänden zum „Vogel des Jahres" ernannt, 2009 wieder.
Anfang der 1970er Jahre sah es allerdings im Vergleich zu heute wesentlich schlechter aus für Alcedo atthis. Im besonders kalten Winter 1962/63 waren in Mitteleuropa etwa 95 Prozent aller Eisvögel umgekommen. Wenn sie nicht erfroren, verhungerten sie, denn fast überall versperrte ihnen eine dicke Eisschicht den Zugang zum Wasser und damit zu ihrer Hauptbeute, kleinen Fischen.
Die Bestände müssten sich verdreifachen
In den 1960ern und 1970ern wurden zudem viele Fließgewässer verrohrt oder kanalisiert – oftmals im Rahmen von Flurbereinigungen, der Erschließung von Neubaugebieten und von Straßenbauten. Die Verschmutzung von Bächen, Flüssen und Seen aus Mangel an Kläranlagen ruinierte viele Jagdgründe des „Königsfischers“. All das führte dazu, dass die Zahl der Eisvögel in Deutschland auf weniger als 100 Brutpaare zusammenschmolz.
Heute wird der Bestand mit 5600 bis 8000 Paaren angegeben. Die Qualität von Gewässern und ihren Uferzonen hat sich gebessert. Vogelschützer haben geeignete Biotope geschaffen und Nisthilfen für die farbenprächtigen Höhlenbrüter gebaut. Außerdem klären sie weiter Fischteichbesitzer und Angler auf, damit sie die Fischjäger nicht als Konkurrenten betrachten. Wichtig ist es auch, dass genügend Uferzonen von Bade- und Freizeitbetrieb frei bleiben.
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